Bei der Prüfung sollten die beauftragten Mitarbeiter chronologisch folgendermaßen vorgehen:
Sichtprüfung von erkennbaren Schäden, Funktionsprüfung der Sicherheitseinrichtungen, Beurteilung der Prüfergebnisse und schließlich die Kennzeichnung des geprüften Arbeitsmittels mittels einer Prüfplakette auf dem Arbeitsmittel.
Dokumentation der Prüfergebnisse:
Hierzu sollte eine Checkliste als Datenblatt angelegt werden. Auf diesem werden die vorgefundenen Schäden und Mängel, die Maßnahmen zur Beseitigung dieser Defizite, der aktuelle Status des Geräts sowie die Festlegung eines neuen Prüftermins angegeben.
Sicherheit am Arbeitsplatz ist Vertrauenssache.
Deshalb bieten wir Ihnen die Arbeitsschutz-Software für ihre Fachkraft für Arbeitssicherheit.
Geschäftsprozesse in der Wartung und Instandhaltung beschleunigen
Beschleunigen Sie Ihre Geschäftsprozesse und Workflows, um die Kapazität zu optimieren und Kosten zu reduzieren.
Prozessmanagement mit dem Wartungsplaner vereinheitlichen
Vereinheitlichen Sie Ihre Prozesse in der Wartung und Instandhaltung und erleichtern Sie so das Management der Wartungstermine.
Prüffristen mit dem Wartungsplaner im Griff
Einfaches Erstellen von Prüfprotokollen bei Kontrollen der Aufsichtsbehörden, in Audits und durch die Berufsgenossenschaften.
Die Gesetzliche Anforderungen zum Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Richtlinien und Sicherheitsvorschriften werden mit dem Wartungsplaner eingehalten.
Die Software hilft bei::
Turnusmäßige Wartung dokumentieren, Reparaturen planen, Inspektion, Störungsmeldung, Ticketsystem für die Störungen, Reporting mit Instandhaltungskennzahlen, Messmitel- und Prüfmittelverwaltung, Unterstützung bei Audits und Zertifizierung, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Weniger Wartungsaufwand - höhere Maschinenlaufzeit
Mit dem Wartungsplaner sorgen Sie dafür, dass Wartungen pünktlich, fehlerfrei, vollständig und herstellerkonform erledigt werden.
Verlieren Sie keine Zeit mehr mit unnötigen Stillständen, der aufwendigen Pflege von Excel-Listen oder der handschriftlichen Dokumentation von erledigten Wartungen.
Herausforderungen in der Instandhaltung
- Wartungsarbeiten werden vergessen
- Wartungen und Instandhaltungen werden nicht oder unzureichend dokumentiert
- Jeder Mitarbeiter im Wartungsteam führt die Wartungen unterschiedlich aus
- Fehlende Arbeitsanweisungen
- höhere Maschinenlaufzeit, da nicht gewartete Maschinen häufiger ausfallen
“Return on Invest“ im Wartungsmanagement maximieren
Übernehmen Sie die Kontrolle über die Leistung Ihrer Anlagen und maximieren Sie Ihren ROI (Return on Invest).
Mit dem Wartungsmanager sorgen Sie für eine optimale Verfügbarkeit Ihrer Anlagen und gleichzeitig für mehr Sicherheit der Mitarbeiter.
Sie erhalten eine Kontrolle über alle Instandhaltungsmaßnahmen und erhöhen die Sicherheit am Arbeitsplatz.
Betreiben von Arbeitsmitteln (BGR 500)
In der BG-Regel „Betreiben von Arbeitsmitteln“ (BGR 500) sind die erhaltenswerten Inhalte der zurückgezogenen Unfallverhütungsvorschriften (Prüf- und Betriebsbestimmungen) zusammengestellt.
Somit werden die unverzichtbare Schutzziele von zurückgezogenen Unfallverhütungsvorschriften ermöglicht.
Die BG-Regel folgt in ihrem Aufbau im Wesentlichen der Gliederung nach Arbeitsmitteln oder Arbeitsverfahren entsprechend den Unfallverhütungsvorschriften.
Die Berufsgenossenschaftliche Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (BG-Regeln) sind Zusammenstellungen bzw. Konkretisierungen staatlichen Arbeitsschutzvorschriften (Gesetze, Verordnungen) sowie berufsgenossenschaftliche Vorschriften (Unfallverhütungsvorschriften).
Die BG-Regeln richten sich an den Unternehmer.
Die BG-Regeln sollen bei der Umsetzung der Pflichten aus den staatlichen Arbeitsschutzvorschriften helfen.
Bei Beachtung der Empfehlungen der BG-Regeln kann man davon ausgehen, dass die in Unfallverhütungsvorschriften geforderten Schutzziele erreicht werden.