Zustandsüberwachung (Condition Monitoring) und vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance
Um einen Anlagenausfall zu vermeiden, nutzen immer mehr Instandhalter Softwareprogramme für die Zustandsüberwachung (Condition Monitoring) und Lösungen für die vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance).
Mit der Instandhaltungssoftware Wartungsplaner sorgen die Instandhalter dafür, dass die Wartung planbar wird und sich ungeplante Ausfälle rechtzeitig verhindern lassen.
Wartungs- und Instandhaltungsaufwand minimieren
Bei großen Anlagen ist die Einhaltung der Wartungsanweisungen essenziell für eine maximale Lebensdauer. Der Wartungsplaner von HOPPE erinnert den Kunden zum Beispiel ähnlich wie bei einem Auto an anstehende Inspektionen oder Wartungsarbeiten.
Immer mehr Produktionsbetriebe erkennen, welche Einsparpotenziale die regelmäßige Wartung von Maschinen und Maschinenkomponenten auf der Daten- und IT-Ebene bietet.
Mehr Zeit - Mehr Kontrolle - Mehr Sicherheit
Erleichtern Sie sich den komplexen Alltag und die Verwaltung aller Ihrer Wartungen mit der intuitiven Software für das Wartungsmanagement.
Bringen Sie Ihre Instandhaltungsmanagement auf den neuesten Stand
Mit einsatzfertigen Instandhaltungssoftware bringen Sie Ihre Instandhaltungsmanagement einfach auf den aktuellen Stand!
In der Instandhaltung ist eine Störung ein guter Anlass, um die jährlich wiederkehrenden Überprüfungen durchzuführen.
So sorgen Sie dafür, dass alle Maßnahmen immer auf dem aktuellen Stand sind.
Egal, ob sich die Arbeitsverfahren in Ihrem Unternehmen geändert haben oder Sie neue Maschinen und Technologien nutzen – Änderungen müssen in der Instandhaltungssoftware und bei der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden.
Dies gilt genauso, wenn gesetzliche Grundlagen und Bewertungskriterien geändert wurden.
On-Premise versus Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS)
Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS) - Lösungen ermöglichen einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu einer Software.
Das veranlasst so manche Fachabteilung dazu, eigenständig auf solche Lösungen zurückzugreifen, ohne die interne IT-Abteilung einzubeziehen.
Die entstehenden Cyberrisiken sind selbstredend enorm.
Bei der Einführung von SaaS-Lösungen werden oft wichtige Sicherheitsaspekte vernachlässigt.
Besonders problematisch wird es, wenn Nutzer ohne ausreichendes IT-Wissen eigenständig Lösungen auswählen und konfigurieren. So entstehen unvorhergesehene Sicherheitsrisiken.
Die Verlagerung von Unternehmensanwendungen von er Cloud in eine On-Premise Lösung schreitet unaufhaltsam voran.
Auch mittelständische Unternehmen gehen zunehmend weg von SaaS-Lösungen.
Bei einer On-Premise liegen die Daten und Programme komplett bei dem Unternehmen, die diese erwerben.
Cloud Anbieter entgegen bieten ihre Software als Service an, das heißt die Installation, die Serverstruktur sowie die Administration liegt in den Händen des Providers.
Unternehmen sollten SaaS-Dienste sowie deren Konfiguration und Kommunikationsverhalten eingehend untersuchen.
Potenzielle Sicherheitslücken müssen frühzeitig zu beobachtet werden.
Zusätzlich ist es wichtig, sicherzustellen, dass die SaaS-Anbieter Datenschutzbestimmungen und regulatorische Vorgaben einhalten, und transparent mit den Kunden über die Verarbeitung ihrer Daten kommunizieren.
Fazit:
Um sich nicht den Risiken auszusetzen, ist ein umfassendes Sicherheitskonzept erforderlich. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Daten, Systeme und Schnittstellen geschützt sind.
Die Integration von digitalen Assistenten in der Instandhaltung birgt viele Chancen.
Der Einfluss digitaler Instandhaltungslösungen auf den Arbeitsalltag in der Instandhaltung nimmt stetig zu, wobei digitale Assistenten insbesondere Routineaufgaben effizient übernehmen können und dadurch nicht nur betriebliche Abläufe verbessern, sondern auch die Beschäftigten entlasten.
Die Instandhaltungssoftware Wartungsplaner hat einen wachsenden Einfluss auf den Arbeitsalltag.
Insgesamt bietet der Einsatz digitale Assistenten im Arbeitsumfeld der Instandhaltung und Wartung viele Vorteile,
insbesondere da Unternehmen gezwungen sind, mit wenig qualifiziertem Personal mehr und schneller zu arbeiten.