Überblick über die Wartungen - gewusst wie!
Die Dokumentation für der Wartungstermine muss so beschaffen sein, dass ein sachverständiger Dritter sich innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die durchgeführten Wartungen verschaffen kann.
Der Wunsch nach umfassender Digitalisierung im Instandhaltungsmanagement mündet in einer intensiven Zusammenarbeit mit der HOPPE Unternehmensberatung.
Vor allem die mobile Instandhaltung-APP und ein innovatives Dashboard aller Instandhaltungsarbeiten können die Erwartungen der Instandhaltungsleiter und Produktionsleiter übertreffen und viel Nutzerpotenzial stiften.
Mehr als eine Wartungsplaner-Software
Die All-in-One Wartungs-Software und Wartungs-App für Ihr Unternehmen
Verabschieden Sie sich vom Excel-Chaos!
Mit der Wartungsplaner-Software haben Sie die gesamten Wartungstermine immer im Blick.
Alle Maschinen / Betriebsmittel auf einer unternehmensweiten Plattform
Sie können die gesamte Organisationsstruktur einfach in der Wartungsplaner-Software anlegen und dadurch sämtliche Standorte, Abteilungen, Gruppen, Kostenstellen und Unternehmenstrukturen abbilden.
Das gesamte Inventar lässt sich dann ganz einfach dieser Struktur zuordnen und nachvollziehen.
Bringen Sie Ihre Wartungsmanagement auf den neuesten Stand
Mit der einsatzfertigen Software Wartungsplaner bringen Sie Ihre Wartungsmanagement einfach auf den aktuellen Stand!
Im Arbeitsschutz ist das Audit ein guter Anlass, um die jährlich wiederkehrenden Überprüfungen durchzuführen.
So sorgen Sie dafür, dass alle Maßnahmen immer auf dem aktuellen Stand sind.
Egal, ob sich die Arbeitsverfahren in Ihrem Unternehmen geändert haben oder Sie neue Maschinen und Technologien nutzen – Änderungen müssen im Wartungsmanagement und bei der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden.
Dies gilt genauso, wenn gesetzliche Grundlagen und Bewertungskriterien geändert wurden.
On-Premise versus Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS)
Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS) - Lösungen ermöglichen einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu einer Software.
Das veranlasst so manche Fachabteilung dazu, eigenständig auf solche Lösungen zurückzugreifen, ohne die interne IT-Abteilung einzubeziehen.
Die entstehenden Cyberrisiken sind selbstredend enorm.
Bei der Einführung von SaaS-Lösungen werden oft wichtige Sicherheitsaspekte vernachlässigt.
Besonders problematisch wird es, wenn Nutzer ohne ausreichendes IT-Wissen eigenständig Lösungen auswählen und konfigurieren. So entstehen unvorhergesehene Sicherheitsrisiken.
Die Verlagerung von Unternehmensanwendungen von er Cloud in eine On-Premise Lösung schreitet unaufhaltsam voran.
Auch mittelständische Unternehmen gehen zunehmend weg von SaaS-Lösungen.
Bei einer On-Premise liegen die Daten und Programme komplett bei dem Unternehmen, die diese erwerben.
Cloud Anbieter entgegen bieten ihre Software als Service an, das heißt die Installation, die Serverstruktur sowie die Administration liegt in den Händen des Providers.
Unternehmen sollten SaaS-Dienste sowie deren Konfiguration und Kommunikationsverhalten eingehend untersuchen.
Potenzielle Sicherheitslücken müssen frühzeitig zu beobachtet werden.
Zusätzlich ist es wichtig, sicherzustellen, dass die SaaS-Anbieter Datenschutzbestimmungen und regulatorische Vorgaben einhalten, und transparent mit den Kunden über die Verarbeitung ihrer Daten kommunizieren.
Fazit:
Um sich nicht den Risiken auszusetzen, ist ein umfassendes Sicherheitskonzept erforderlich. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Daten, Systeme und Schnittstellen geschützt sind.