Für den sicheren Zustand der Arbeitsmitteln sind regelmäßige und dokumentierte Prüfungen erforderlich.
Die Sicherheit von Arbeitsmitteln muss nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) für alle Arbeitsmittel, wie z.B. Maschinen, Anlagen, Elektrogeräte und Werkzeuge, die im Betrieb benutzt werden über die gesamte Nutzungsdauer regelmäßig durch eine befähigte Person überprüft werden.
Ein sicherheitswidrige Zustände wird somit rechtzeitig erkannt.
Die Gefährdungspotentiale und die Gefährdungen müssen frühzeitig beseitigt werden.
Alle Informationen sind im Wartungsplaner revisionssicher gespeichert und jederzeit wieder abrufbar
Die Zusammenstellung von Unterlagen für Audits ist somit ein Kinderspiel.
Ein Filterung der Einträge nach Maschinen, Anlagen Prüfer und Kategorie vereinfacht zusätzlich die Analysen.
Arbeits- und Betriebsmittel verantwortliche nutzen Corona-Pause um für Sicherheit zu sorgen
In normalen Jahren nutzen verantwortungsbewusste Fachkräfte für Arbeitssicherheit die Winterpause für erforderliche Wartungsarbeiten und Inspektionen.
Sie müssen der sogenannten Verkehrssicherungspflicht nachkommen und ihre eingesetzte Arbeits- und Betriebsmittel in einem sicheren Zustand halten.
So gelten für z.B. für einige Betriebsmittel strenge Normen, die die Anforderungen an den Zustand definieren und entsprechende Wartungsarbeiten und Inspektionen fordern.
Um die Sicherheit für die Benutzer zu gewährleisten, muss an solchen Betriebsmitteln wiederkehrend eine Prüfung bzw. Inspektion durchgeführt werden.
Was auf den ersten Blick intakt aussieht, muss nicht zwingend den sicherheitstechnischen Anforderungen genügen.
Betriebsmittel sind einer regelmäßigen Prüfung unterzogen
Betriebe sind nicht nur zur regelmäßigen vorgeschriebenen Prüfung durch einen entsprechend qualifizierten Sachverständigen verpflichtet,
sondern müssen die Betriebsmittel auch einer regelmäßigen Wartung und Kontrolle unterziehen.
Sachverständige empfehlen den Unternehmen, ihre Wartungen, Prüfungen und Kontrollen hinreichend zu dokumentieren.
Die Anforderungen an die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen haben sich in den vergangenen Jahren stark geändert.
Meist werden festgelegte Wartungsintervalle befolgt.
Mittlerweile fokussieren sich Industrieunternehmen zunehmend auf ein software basierendes
Wartungsmanagement
und
Instandhaltungsmanagement, um Störungen zu erkennen noch bevor sie eintreten.
Auf diese Weise sind sie in der Lage, Ausfälle sowie ungeplante Stillstände auf ein Minimum zu reduzieren.
Der Wartungsplaner berücksichtigt sämtliche strukturierte Daten von Wartungsprotokolle über Prüfpläne, Dokumentationen bis hin zu Herstellerdokumenten und stellt sie angereichert mit kontextspezifischen Zusatzinformationen bereit.
Informationen über Prüfprotokolle, Reparaturarbeiten, Ersatzteillisten oder dem entsprechenden Bauteil stehen damit ebenso übersichtlich als Dateianhang bzw Link zur Verfügung.
Somit sind Sie in der Lage alle Daten für die Instandhaltung zu beherrschen und nutzbar zu machen.