An die Prüfung der Feuerlöschern im Betrieb denken

Wartung der Feuerlöscher sicher im Blick

Als Sachkundiger das Prüfintervall der Feuerlöscher nicht vergessen.

Feuerlöscher Prüfung

An die Unfallverhütungsvorschrift VBG 1 - Allgemeine Vorschriften denken !

brandschutztechnische Wartung und sicherheitstechnische Wartung
In der DIN 14406 sind eine „brandschutztechnische Wartung“ und eine „sicherheitstechnische Wartung“ vorgeschrieben. Diese enthalten unterschiedliche Prüfschritte und Vorgehensweisen.

Erfassen und identifizieren Sie Ihre Feuerlöscher mit Barcode Etiketten und nutzen Sie die den Wartungsplaner zur Dokumentation Brandschutzprüfung und für die Wartung gemäß DIN 14.406/4 und für die Prüfung gemäß §16 BetrSichV

Sichere Dokumentation der Prüfung der Feuerlöscher
Überprüfen und warten Ihre Feuerlöscher gemäß DIN EN 3 Tragbare Feuerlöscher, DIN 41406/4, der Betriebssicherheitsverordnung für Feuerlöscher, den Prüf- und Füllvorschriften der jeweiligen Hersteller, sowie der Druckbehälterverordnung (Dauerdruckfeuerlöscher). Nach Abschluss der Prüfung / Wartung werden die überprüften Feuerlöscher durch einen Instandhaltungsnachweis dauerhaft gekennzeichnet. Der Wartungsplaner erzeugt eine einen detaillierten Prüfnachweis der durchgeführten Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten.

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Prüfplakette beim Feuerlöscher anbringen!
Nach der Prüfung ist das Anbringung der Prüfplakette besonders wichtig.
Die Plakette bestätigt die erfolgreich durchgeführte Überprüfung des entsprechenden Löschgerätes. Sie gibt außerdem auch den Termin der letzten Wartung oder, in den meisten Fällen, den nächsten Prüftermin mit Monat und Jahr an.
Die Prüfplakette „Feuerlöscher geprüft – Nächster Prüftermin“ wird oftmals direkt auf den Instandhaltungsnachweis geklebt. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung einer Standard Grundplakette, auf die dann das Prüfetikett geklebt wird.
Dies gilt für beispielsweise Schaum Feuerlöscher, Pulver Feuerlöscher, Fettbrand Feuerlöscher, CO2 Feuerlöscher und Wasser Feuerlöscher.


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Elektroprüfung der Elektrogeräte im Betrieb. Als Elektrofachkraft an die Dokumentation der Elektroprüfung denken. Sicherheit geht vor!

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Prüffristenmanagement - Dokumentation der Prüffristen
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Den Aufwand für die Dokumentation der Instandhaltung minimieren
Die Gesamtheit aller Maßnahmen zur Bewahrung des Soll-Zustandes einer Maschine oder Anlage wird mit der Instandhaltungssoftware Wartungsplaner lückenlos dokumentiert.

Typische die Kennzahlen der Instandhaltung (KPI)

MTBF = Mean Time Between Failures. MTBF bezeichnet die mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen instandsetzbarer Maschineneinheiten.
MTTR = Mean Time To Repair
MDT = Mean Down Time
OEE = Overall Equipment Effectiveness

Datenübernahme in den Wartungsplaner
Wie lassen sich die Daten von einem Altsystem in den Wartungsplaner übernehmen?
Wir bieten Ihnen mehrere Möglichkeiten, die für Sie relevanten Daten zu importieren. Neben einer manuellen Eingabe bevorzugen Anwender den Import ihrer Daten über eine Schnittstelle.

(1) Die universelle Import-Schnittstelle:
Bei der universellen Import-Schnittstelle handelt es sich um einen Import, der individuell an den Kunden angepasst werden kann.
Der Import erfolgt über eine Exceldatei.
Dabei werden die Daten zunächst einmal exportiert.
Die Exportdatei hat dieselbe Struktur wie die Importdatei.

Dabei sind Objektdaten, Wartungshistorien, Kontaktdaten und historische Vorgänge möglich. Zusätzlich können auch individuelle Felder importiert werden. Die zu importierenden Daten werden im Vorfeld in der Exceldatei erstellt und lassen sich anschließend in den Wartungsplaner importieren.

(2) Die individuelle Import-Schnittstelle:
Bei der Implementierung in bestehende Systeme oder bei einem Wechsel der Instandhaltungssoftware zum Wartungsplaner ist oftmals eine individuelle Import-Schnittstelle effizienter.
Dies ist keine Standardlösung. Im Vorfeld ist eine konkrete Planung notwendig, um die Anforderungen an die Schnittstelle zu ermitteln.

Diese Fragestellungen stehen im Fokus für eine reibungslose Datenübernahme:
• Welche Daten sollen importiert werden?
• In welchem Format werden die Daten bereitgestellt?
• Wie ist die Feldzuordnung vom alten System zum neuen System?
• Wie oft soll der Abgleich erfolgen?
• Soll der Import automatisch ablaufen?
• Erfolgt der Datenabgleich in beide Richtungen?
• Was ist die eindeutige Nummernzuordnung als Bindeglied zwischen den beiden Systemen?

Bestehende Daten von Drittanbietern lassen sich je nach Anforderung problemlos übernehmen.
Mit den verschiedenen Importmöglichkeiten ist ein reibungsloser und effizienter Übergang oder Wechsel garantiert.

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